zum einen als Lebens-A. die bisher zurückgelegte Lebenszeit einer Person, zum anderen als Lebensabschnitt im allg. die Zeit nach Beendigung der Berufstätigkeit. Das Altern, das dorthin führt, ist ein lebenslängl. biolog. und psych. Vorgang, der in den Frühphasen als Reifen, in den späteren Abschnitten als Abbau verstanden wird. Dieser rührt her von einer Herabsetzung des Stoffwechsels, Wasserverarmung, Elastizitätseinbußen, Ablagerungen in den Gefäßen (Arteriosklerose), Entkalkung der Knochen (Osteoporose) u.a. Damit verbunden ist ein Rückgang der körperl. (Alterssichtigkeit, raschere Ermüdbarkeit u.a.) und - meist später - der geistigen Leistungsfähigkeit (Kurzzeitgedächtnis, Reaktionszeit u.a.). Das A. ist mit wachsender Lebenserwartung (heute in Deutschland Männer 72, Frauen über 78 Jahre) zu einem immer wichtigeren Abschnitt geworden. Der Anteil der über 70-jährigen lag 1910 bei 2,7 %, heute liegt er bei über 17 % - die Folgen: soziale Probleme (Rentenfinanzierung, Pflege), kollektive Überalterung
1. La mesure du temps vécu, compté généralement en années. Quel âge avez-vous?
2. La vieillesse. Cela vient avec l'âge.
der Zeitraum, der seit der Entstehung eines Organismus verflossen ist; Altersstufen.