Ist die Kennzeichnung der Urheberschaft eines Künstlers durch vollständige, abgekürzte (Künstlermonogramm) oder verschlüsselte Namensangabe am Werk. Seltener sind bes. Figuren und Zeichen (Eule, Krebs, Drache, usw.). Die ägypt. Kunst kannte S.en kaum. Man findet sie erst seit dem 7. Jh. v.Chr. in der griech. Vasenmalerei. S.en gab es im Mittelalter wiederum nur vereinzelt, weit verbreitet dann und dokumentiert seit dem 15. Jh. Einen Sonderfall der S.en stellen die mittelalterlichen Steinmetzzeichen dar. In der ostasiat. Kunst, z.B. im jap. Holzschnitt, ist die S. ein wichtiges Kompositionselement, seit dem 13. Jh. geläufig.
1. Action de signer.
2. Marque.
3. Parafe.
4. Engagement. Respecter sa signature.
(2000) Die letzten Zeilen (auch "Footer" genannt) einer E-Mail oder eines Newsgruppenbeitrags enthalten oft allgemeine Angaben zum Absender, die nicht zum Informationsgehalt der eigentlichen Nachricht beitragen, z.B. URL der Homepage, Telefonnummer, Postadresse oder Lieblingsaphorismus des Absenders. Damit bei einer Antwort dieser überflüssige Teil nicht auch automatisch ins Quoting übernommen wird, gibt es eine Einigung gemäß (son-of) RFC 1036, diesen Footer durch eine bestimmte Zeichenfolge vom Nachrichtentext abzusetzen. Diese Zeichenfolge besteht aus einer Zeile mit zwei Minuszeichen und einem Leerzeichen: " "
Übergroße Footer mit ASCII-Grafiken und Werbung gelten weltweit als Ausdruck schlechten Benehmens.