Verminderte Knochenverkalkung bei Kindern. Die Knochen bleiben weich und verformen sich durch Köpergewicht und Muskelzug. Ursache ist ein Mangel an Vitamin D in dessen Folge die Resorption von Calcium aus dem Dünndarm vermindert ist.
Engl. Krankheit, eine durch eine Störung des Kalk- u. Phosphorstoffwechsels charakterisierte Erkrankung, die auf Vitamin-D-Mangel beruht; führt zur Erweichung der Knochen. Bes. gefährdet sind Kleinkinder, v. a. in der sonnenarmen Jahreszeit.
(griech.)engl. Krankheit, mangelhafter Einbau von Kalzium und Phosphat in den kindl. heranwachsenden Knochen. Die von R. betroffenen Kinder erhalten zu wenig Kalzium oder zu wenig Sonnenschein, der Vitamin D aus Cholestrin mit Hilfe des UV-Lichts entstehen läßt; Symptome: zu weiche, schmerzende Konchen mit Endaufreibung und Verformung, geblähter Bauch, Muskelkrämpfe; Behandlung: Vitamin-D-Gaben, Freiluftaufenthalte.
(Médecine) Maladie de la croissance laissant la personne frêle, son squelette déformé et qui est due ŕ une carence en vitamine D.