Zusatzprogramm einer Anwendung, das Fremdformate (Dateien aus anderen Anwendungsprogrammen) umwandeln kann, so daß diese von der Anwendung eingelesen und weiterverarbeitet werden können.
/>
(Bildbearbeitungs-)Filter sind aber auch mit Filtern bzw. Speziallinsen aus der Fototechnik vergleichbar. Häufige Filter sind "Schärfen", "Weichzeichnen" oder Effektfilter wie "Mosaik" und "Relief".
Möglichkeit den heimischen PC (von besorgten Eltern) so präparieren können, daß der Zugriff auf unerwünschte Angebote unmöglich wird (siehe auch Zensur im INTERNET).
1. Papier, étoffe, linge, pierre, sable, charbon, éponge, etc., au travers de quoi on passe un liquide ou un gaz qu'on veut purifier.
2. Dispositif électronique destiné ŕ réduire les bruits parasites dans des signaux radioélectriques.
3. Logiciel, ou élément d'un logiciel, qui filtre ou trie certaines données.
(Chemie) ein Gerät (Trichter, Filterpresse) zum Abtrennen fester Stoffe von Flüssigkeiten; aus mehr oder weniger porösem Material. Der Vorgang heißt Filtration, die durch das F. laufende Flüssigkeit Filtrat.
1. Vorrichtung zur Trennung von Gemischen. Als F.materialien eignen sich Gewebe, engmaschige Netze, poröse Stoffe (Sieb-F.) oder Substanzen mit Absorptionseigenschaften, etwa Kohle.
2. Elektron. Schaltung zur Begrenzung von Spannungen oder Strömen auf bestimmte Frequenzbereiche. F. sind in der Nachrichtentechnik wichtig, etwa um Fernsprechleitungen mehrfach zu belegen oder die Sender beim Radioempfang auseinanderzuhalten oder Nebengeräusche zu unterdrücken.
3. In der Optik dienen F. zur Absorbierung bestimmter Spektralbereiche, zur Ausschaltung unerwünschter Lichtarten und -eigenschaften. Solche F. werden in der Fotografie benötigt.
(Elektrotechnik) Ein elektrotechn. Gerät (Wellen-, Band-F.), das nur eine bestimmte Wellenlänge durchläßt.
(Photographie) Farb-F., farbige Gläser, die vor das Objektiv gesetzt werden u. bestimmte Lichtstrahlen absorbieren.