(Werkstoffkunde) Gefügebestandteil in Eisen-Kohlenstoff-Legierungen, sog. a-Mischkristall.
Ferritantenne
Antenne, bei der eine fingerdicke Spule auf einen Stab aus F. gewickelt ist; ermöglicht einen guten Richtempfang.
(Elektrotechnik) Metall-Eisenoxid mit der Struktur MeO·Fe2O3; in der Elektrotechnik z.B. als Kerne für Hochfrequenzspulen, wegen ihrer magnet. Eigenschaften auch als Dauermagnete verwendet.
ETYM. lat.
1. Reines, kristallisiertes Eisen in Eisenlegierungen mit geringem Kohlenstoffgehalt.
2. Hochwertiger Magnetwerkstoff zur Herstellung von Bauteilen für die Nachrichtentechnik (Ferritantenne).
(Électricité) Céramique ferromagnétique.