Haushuhn, ein in zahlr. Rassen u. Spielarten über die ganze Erde verbreitetes Haustier, das vom ind. Bankiva-H. abstammt. Man unterscheidet: Fleischhühner (Cochin, Brahma) mit einem Gewicht von bis zu 7 kg; Leghühner (Leghorn, Italiener, Minorka, Andalusier) mit Legeleistungen von z. T. weit über 300 Eiern im Jahr; Kampfhühner, bei denen die temperamentvollen Hähne zu Schaukämpfen benutzt werden; Zierhühner, bei denen oft Abnormitäten bevorzugt werden, z.B. lange Schwanzfedern (Phoenix, Yokohama), kahle Körperstellen (Nackthals-H.) oder daunenartige Federn (Seiden-H.). Bei der Wirtschaftsgeflügelzucht werden sog. Fleisch- u. Legehybriden als Kreuzungsprodukte verwendet. In modernen Produktionsstätten müssen Lege- u. Masthühner in Intensivhaltung ohne Auslauf leben. Mastküken, sog. Broiler, werden meistens in Bodenhaltung auf engstem Raum u. Legehennen in Drahtkäfigen untergebracht. Besonders die Käfighaltung nimmt auf Ansprüche an art- u. verhaltensgerechte Unterbringung des H. keine Rücksicht. Sie muß deshal
b als Tierquälerei angesehen werden.
Haushuhn.
ETYM AS. cicen, cyceun, dim. of coc cock; akin to LG. kiken, küken, Dutch Kieken, kuiken, German küchkein. Related to Cock the animal.
1. A foolhardy competition; a dangerous activity that is continued until one competitor becomes afraid and stops.
2. Bred for flesh or eggs; believed to have been developed from the red jungle fowl; SYN. Gallus gallus.
3. The flesh of a chicken used for food; SYN. poulet, volaille.
ETYM AS. henn, hen, haen.
1. Adult female chicken; SYN. biddy.
2. Flesh of an older chicken suitable for stewing.
3. Adult female bird.
4. Female of certain aquatic animals e.g. octopus or lobster.
Young fowl, especially turkey.