in die Außenfläche (Außen-G.) oder die Innenfläche (Innen-G.) eines hohlen, zylindr. Körpers eingeschnittene Nut (Schraubenlinie). Durch das G. wird die jederzeit wieder lösbare Verschraubung von Körpern mit korrespondierendem G. ermöglicht (z.B. Schraube und Mutter). Außerdem ermöglicht das G. die Übertragung einer drehenden Bewegung in eine Längsbewegung (Schraubengetriebe). Nach dem G.profil unterscheidet man Spitz-, Sägen-, Rund-, Trapez-, Flach-G.; bei Befestigungsschrauben unterscheidet man Normal-, Grob- und Fein-G.
in Schrauben (Außen-G.) u. Muttern (Innen-G.) eingearbeitete raumgeometr. Formen, die durch schraubenförmige Bewegung einer ebenen Figur, z.B. Dreieck, Quadrat, Rechteck, Trapez, entstehen u. durch Schneid- oder Umformvorgänge hergestellt werden.
ETYM Old Eng. threed, thred, as. thraed; akin to Dutch draad, German draht wire, thread, Old High Germ. drât, Icel. thrâthr a thread, Swed. trad, Dan. traad, and as. thrâwan to twist. Related to Throw, Third.
A fine cord of twisted fibers (of cotton or silk or wool or nylon etc.) used in sewing and weaving; SYN. yarn.