lat. Digiti, die bewegl. Endglieder der Hand, die jeweils den 5 Mittelhandknochen aufsitzen. Sie bestehen aus 3 F.gliedern (Grund-, Mittel- u. Endglied). Der 1. F. (Daumen) hat kein Mittelglied u. ist bes. bewegl. u. zum Greifen geeignet. Das Muster der Papillarleisten an den F.kuppen ist bei jedem Menschen anders ausgeprägt u. dient daher der Polizei zur Identifizierung von Personen durch den F.abdruck (Daktyloskopie).
ETYM AS. finger; akin to Dutch vinger, OS. and Old High Germ. fingar, German finger, Icel. fingr, Swed. and Dan. finger, Goth. figgrs; of unknown origin; perh. akin to Eng. fang.
An Internet software tool for locating people on other Internet sites. Finger is also sometimes used to give access to non-personal information, but the most common use is to see if a person has an account at a particular Internet site. Many sites do not allow incoming Finger requests, but many do.
1. Any of the terminal members of the hand (sometimes excepting the thumb).
2. The length of breadth of a finger used as a linear measure; SYN. fingerbreadth, finger's breadth, digit.
Finger ist ein Service von UNIX-Rechnern, mit dem aktive Benutzer eines Rechners ermittelt werden können. Wegen diverser Sicherheitslücken ist dieser Service häufig gesperrt
Protokoll, mit dem man die Verfügbarkeit eines bestimmten Hosts oder eines bestimmten Users auf einem Host in TCP/IP-Netzen feststellen kann. Zusätzlich zeigt das Kommando meist erweiterte Informationen über einen angemeldeten Anwender an, wie den Namen, die letzte Login-Zeit et cetera. Definiert in den RFCs 742, 1194, 1196 und 1288.