bergmänn. Bez. für bei der Gewinnung von Steinkohle und Erz anfallendes taubes (nicht nutzbares) Gestein. Mit dem Übergang von Handarbeit auf maschinellen Abbau ist der Anteil der B. am Rohfördergut gestiegen; er liegt stellenweise über 50 % der Gesamtfördermenge. Die B. werden z.T. wieder unter Tage verbracht oder aufgehaldet. Die Folgen für die Landschaft werden durch Bergrünen und Aufforstung der B.-Halden gemildert.