Segment.
(Abt.)bei der Wehrmacht Untergliederung eines Regiments bei berittenen, bespannten und mot. Truppen (Ausnahme mot. Infanterie), einem Bataillon entsprechend. Ein Regiment hatte im allg. drei A., die sich in Batterien, Kompanien oder Schwadron|n gliederten. Daneben gab es u.a. selbständige Nachrichten-, Radfahr-, Beobachtungs-, Aufklärungs-, Sanitäts-A. Auch Arbeitsbereiche bei höheren Stäben wurden A. genannt, z.B. Ia (Operations-A.). In der Kommandosprache wurde jede Einheit unter Kompaniestärke als A. bezeichnet: z.B. 'A. - Marsch!'.
(allgemein) Seitenansicht des Gesichts oder eines Gegenstands.
allg. Umrißgestalt, Seitenansicht (z.B. eines Kopfes).
(Anatomie) Jeder der gleichförmigen Teile, aus denen die Körper bestimmter Tiere aufgebaut sind; bes. deutl. bei Gliedertieren.
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(Geometrie) Eine Fläche, die durch eine Sehne u. eine Kurve begrenzt wird; ebenso ein Körper, der durch eine Ebene u. eine Kappe begrenzt wird.
1. auch als Subnetz oder Teilnetz bezeichnet
2. Ausschnitt. Zusammenhängender Bereich im Arbeitsspeicher.
(Medizin) Leichenöffnung.
(allgemein) Abt., bes. einer Behörde.
ETYM. latin.
1. Abteilung (einer Behörde), Zweig, Gruppe.
2. (Autopsie, Obduktion) Leichenöffnung und -zergliederung zur Feststellung der Todesursache.