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stèle | francusko - nemački rečnik

stèle

ženski rod
Značenje:

Monument monolithe.

Sinonimi:
borne · colonne · pierre · tombe · tombeau
Prevedi stèle na:

engleski

Grabmal

imenicagramatika
Značenje:

Das einem Toten an seiner Beisetzungsstätte errichtete Erinnerungszeichen. Histor. Formen: Menhire, Hünengräber, Pyramiden, Felsgräber, Schachtgräber, Kuppelgräber, Stelen, Mausoleen, Sarkophage.
Monument an der Beisetzungsstelle eines Toten; schon im Altertum finden sich wertvolle Grabbauten, die religiös motiviert waren (Megalith- und Hügelgräber in Europa, Pyramide und Mastaba in Ägypten,
Kuppelgräber im Mittelmeerraum wie das Schatzhaus des Atreus). Weitere bed. Grabmäler fanden sich in Griechenland (mit Reliefbildern) und in Kleinasien (Felsengräber). Die islam. Kultur errichtete monumentale Grabmoscheen und -medresen. Seit dem 7. Jh. v.Chr. sind aus Etrurien wieder Kuppelgräber bekannt, in einem Baustil, den die Römer im 1. Jh. v.Chr. übernahmen (Augustus-Mausoleum, Engelsburg in Rom, Grabmal Theoderichs d.Gr. in Ravenna). Im europ. Mittelalter wurden steinerne oder bronzene Grabplatten meist in den Kirchenboden eingesetzt, später wurden sie an die Kirchenwand gestellt. Figürliche Darstellungen auf Grabplatten setzten sich im 11. Jh. durch, Klagegestalten zierten die Grabplatten häufig im 14. Jh. (Tumba). Michelangelo löste in der Renaissance dann die Figur des Toten von der Grabplatte + prikaži više

Sinonimi:
Grabdenkmal

Grabstein

muški rod
Sinonimi:
Leichenstein

Grundstein

muški rod
Sinonimi:
Fundament · Grundlage · Gründung · Unterbau · Ausgangsebene · Ausgangspunkt · Basis + prikaži više

Säule

ženski rodgramatika
Značenje:

Die verschiedenen Kulturen entwickelten unterschiedliche Säulenformen. Pflanzen (Papyrus z.B.) nachempfunden sind die ägypt. S.n. Eine Zeltstangen-S. weist einen nach unten verjüngten Schaft auf, mit darübersitzendem glockenförmigen Kapitell. Nahe verwandt sind die äol. S.n. Die klass. griech.-röm. S. haben eine Basis - wenn man von der klass.-dor. S. einmal absieht - und tektonisch aufgebaute Kapitelle. Die altchristl.-byzantin.|Kunst verarbeitete diese S.n weiter, häufig frei variiert. Neu dazu kamen verschlungene, gedrehte, auch verknotete S.n, neue Schaftverzierungen. Bes. in der Spätromanik kam der Schaftring auf (Bund-S.). In der modernen Architektur werden v.a. Rundpfeiler oder Stützen statt S.n verwandt.
stützendes oder die Fassade schmückendes rundes Bauglied aus Stein, gliedert sich in der Regel in den Fuß (Basis), den Schaft u. den vielfältig abgewandelten Kopf (Kapitell oder Knauf). In der ägäischen Kultur (seit 3. Jt. v. Chr.) war die S. bereits voll entwickeltes repräsentatives Architekturglied. In der klass. Architektur unterscheidet man die dorische, ionische u. korinthische S.nordnung.
im Holzbau, bes. beim Fachwerk, jedes senkrechte Holz (z.B. Pfosten, Ständer, Stiel), auch bei Hängewerken und Dachstühlen; im Steinbau eine Stütze über einem kreisförmigen Grundriß. Die S. besteht in der Regel aus Basis, Schaft und Kapitell. Die Basis ruht auf einer quadrat. oder rechteckigen Platte (Plinthe) und macht durch einen oder mehrere 'weiche' Wülste (Torus) und Kehlen (Trochilus) das Aufliegen der Last sichtbar, ebenso das Kapitell, insbes. des ion. mit seinen Voluten. Der aus Trommeln oder einem einzigen Stein bestehende Schaft ist im Unterschied zum Rundpfeiler verjüngt oder hat in der Mitte eine Schwellung (Entasis) oder ist mit Kanneluren versehen. S.n können einzeln oder in Gruppen errichtet sein, freistehend oder an der Wand oder einem Pfeiler aus Halb- oder Dreiviertel-S. dienend. In dieser Form, gerade bei stockwerkübergreifender Höhe und als Rippenträger für Gewölbe, heißen die S.n Dienste. Ein Bündelpfeiler entsteht durch Anliegen einer S. an einen Pfeiler.
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Sinonimi:
Pfeiler · Pfosten · Strebe · Stütze · Trennsäule

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Reč dana 16.09.2024.

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16.09.2024.