1. Ensemble des traits du genre (masculin ou féminin)
2. Organes génitaux.
3. Sexualité, relations sexuelles. Porté sur le sexe.
(Grammatik) Geschlecht, ein grammat. Unterscheidungs- u. Klassifikationsprinzip der Nomina. Weit verbreitet ist die Dreiheit der Genera (Maskulinum, Femininum, Neutrum; männl., weibl., sächl.), z.B. im Dt., Latein., Grch., Russ.; die Zweiheit (Maskulinum, Femininum) in den roman. u. semit. Sprachen; im Engl. keine Genera.
(lat.)Art, Geschlecht, in der Grammatik Kategorie zur Einteilung der Substantive (und dementsprechend der Adjektive und Pronomina), wobei männl. (Maskulinum), weibl. (Femininum) und sächl. Geschlecht (Neutrum) unterschieden werden. Dabei stimmt das grammat. Geschlecht nicht unbedingt mit dem Sexus überein (z.B.: das Weib). Bei Verben wird die Zustandsform als G. bezeichnet: Aktiv, Medium oder Passiv.
1. (Sexus) In der Biologie die Summe der im Dienst der Fortpflanzung stehenden polaren Unterschiede zw. Angehörigen einer Art. Lebewesen, die Spermien erzeugen, sind männl., solche die Eier produzieren sind weibl. G. Das Vorhandensein von beiden Fähigkeiten wird als zwittriges G. bezeichnet
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2. Bez. für eine Gruppe von Menschen, die durch Blutsverwandtschaft miteinander verbunden sind; i.e.S. adlige Verwandtschaftsgemeinschaft, die im german. und mittelalterl. Leben bes. rechtl. Befugnisse hatte. Im späteren Mittelalter wurden auch die Patrizierfamilien in den größeren Städten als G. bezeichnet. - 3) Genus.
(Biologie) Sexus, die Erscheinungsform von Organismen (»männl.« oder »weibl.«). Das G. wird durch die G.schromosomen bestimmt, aber erst während der Entwicklungs- oder Reifezeit des Lebewesens durch Hormone u. a. Wirkstoffe eindeutiger ausgeprägt.