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relief | francusko - nemački rečnik

relief

muški rod
Značenje:

1. Saillie. Décoration en relief.
2. Hauteurs. Les reliefs montagneux.
3. (Au figuré) Lumière. Mettre en relief.
4. (Au pluriel) (Vieux)
5. Restes. Des reliefs d'ortolan.

Sinonimi:
accident · bossage · bosse · bribe · brillant · caractère · colline · considération · couleur · desserte · débris · déchet · force · forme · gaufré · gringuenaude · lustre · modelé · morceau · mouvement · orographie · pittoresque · plissement · prestige · proéminence · repoussé · reste · rogaton · saillie · splendeur · terrain · éclat + prikaži više
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Relief

imenicagramatika
Značenje:

Im Gegensatz zur freistehenden Vollplastik aus einer Fläche herausgearbeitete Figuren oder Ornamente. Z.B.: Reliefgravur, Relieftauschierung.
(frz.)Gattung in der Bildhauerkunst, bei der Figuren aus dem Hintergrund, an den sie gebunden sind, hervortreten. R.-Material sind Stein, Elfenbein, Metall, Holz; nach dem Grad des Hervortretens werden Flach-(Bas-)R., Halb-R., Hoch-R. unterschieden, beim versenkten R. (altägypt. Kunst) sind die Figuren in die Fläche hineingearbeitet. In den alten Hochkulturen war das R. verbreitet; frühchristl. Architektur besteht überwiegend aus R.-Kunst. Seit dem 12. Jh. wurde das R. als Bauplastik an Tympanon und Kapitell verwendet, seit dem 13. Jh. ebenso an Chorschranken und Kanzeln. Im 15. Jh. entstand das maler. R., in dem sich die Figuren aus dem Hintergrund perspe
ktiv. gestalten. Im Barock verstärken sich die maler. Tendenzen; in der Moderne tragen Materialmontagen, Assemblagen, Objekt-Collagen R.-Charakter.
(frz. zu lat. relevare in die Höhe heben, ital. relievo), als kunsttechn. Begriff zuerst von Cennini in seinem Kunsttraktat (um 1400) angewendet; Gattung in der Bildhauerkunst, bei der Figuren aus dem Hintergrund, an den sie gebunden sind, hervortreten; R.-Material sind Stein, Elfenbein, Metall, Holz; nach dem Grad des Hervortretens werden Flach-(Bas-)R., Halb-R., Hoch-R. unterschieden, beim versenkten R. (altägypt. Kunst) sind die Figuren in die Fläche hineingearbeitet. In den alten Hochkulturen war das R. verbreitet (ägypt., oriental. R.); in der griech. Tempelarchitektur war das R. an Metopen (dor. Tempel) und Fries (ion. Tempel) gebunden; als Schöpfer der klass. griech. R.-Kunst gilt Phidias (Parthenon, ca. -440 v.Chr.), weiterentwickelt in hellen. Plastik (Pergamon-Altar). Die röm. Architektur kennt R. an Triumphbögen, Sarkophagen, Säulen (Trajansäule), z.T. aus Elfenbein; frühchristl. Architektur besteht überwiegend aus R.-Kunst an Sarkophagen und aus Elfenbein, im frühen Mittelalter auch als Go
(Plastik) In der Kunst die sich plast. aus einer Fläche erhebende Darstellung. Je nach dem Grad, mit dem sich die Formen von der R.fläche abheben, unterscheidet man Hoch-, Halb- u. Flach-R.
(Geomorphologie) Die durch Höhenunterschiede bestimmten Oberflächenformen eines Ausschnitts der Erdoberfläche; auch verkleinerte Nachbildung eines solchen Gebiets mit der Darst. der Oberflächenformen, auch Geländemodell oder Hochbild genannt.
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Reč dana 05.10.2024.

imenica, geografija
pridev, arhaično, zastarelo
imenica, geografija
ženski rod, botanika
05.10.2024.