1. Endurance.
2. Solidité.
3. Opposition.
4. Lutte.
Widerstand eines Körpers gegen äußere Beanspruchung (Zug-, Druck-, Knick-, Biege-, Schub- u. Verdrehungs-F.).
Fähigkeit eines Körpers, den auf ihn einwirkenden Kräften Widerstand entgegenzusetzen. Je nach Art der Beanspruchung unterscheidet man Druck-, Dehnungs-, Biege-, Schwingungs-F., die F.-Lehre ist ein wichtiger Zweig der Materialkunde.
Bezeichnung für Beständigkeit.
(Elektrotechnik) In einem stromdurchflossenen Leiter das Verhältnis R von Spannung U (in Volt) u. Stromstärke I (in Ampere): R = U/I (Ohmsches Gesetz). Maßeinheit ist das Ohm. Der Kehrwert des W. wird Leitwert genannt. Der W. eines Leiters hängt im wesentl. von dessen Abmessungen, dem Material u. der Temperatur ab. Jedes Material hat einen spezifischen W., der bei Metallen mit der Temperatur ansteigt. Widerstände als Bauteile gibt es in vielen Ausführungen. Regel-Widerstände haben einen verschiebbaren Kontakt; in Spannungsteiler-Schaltungen nennt man sie Potentiometer.