1. (Minéralogie). Cristal de roche, silice cristallisée qui ressemble au verre et qui est assez commune.
2. Ses cristaux sont utilisés en radio et en horlogerie.
In zahlr. Gesteinsarten als Hauptgemengteil vorkommendes Mineral, aus kristallisiertem wasserfreiem Siliciumdioxid (Si02); besteht bei freiem Wachstum aus 6seitigen regelmäßigen Prismen mit aufgesetzten gleichmäßigen Pyramiden. Es findet hpts. Verwendung zur Herstellung von Glas (reiner Q.sand) u. Porzellan u. in der Funk- u. Meßtechnik wegen seiner piezoelektr. Eigenschaften. Von techn. Bed. für die Keramik sind bes. die Quarzite (Gesteine aus Q.). Varietäten des Q. sind (oft als Schmucksteine geschätzt): der violette Amethyst, der Aventurin, der wasserklare Bergkristall, der gelbe Zitrin, der apfelgrüne Chrysopras, der schwarze Morion, der lauchgrüne Prasem, der braune Rauch-Q. (Rauchtopas), der rosenrote Rosen-Q., der bläul. Saphir-Q., ferner Eisenkiesel, Feuerstein, Jaspis, Opal (amorphes Siliciumdioxid mit Wassergehalt).