1. Extrémité de la jambe.
2. Bas. Le pied d'un mur.
3. Plante. Un pied de vigne.
4. (Anciennement) Mesure de longueur.
In der Kunstgeschichte Fuß oder Säulenfuß.
Bez. für die paarigen hinteren Gliedmaße der höheren Wirbeltiere und des Menschen. Sie dienen v.a. der Fortbewegung auf dem Boden. Das B. des Menschen besteht aus Oberschenkel, Knie, Unterschenkel (Schien-B. und Waden-B.), Fußgelenk und Mittelfuß mit Zehen. Verkrümmung der Knochen oder winkelige Stellung derselben zueinander erzeugen krumme B. (X-B., Knie nach innen; O-B. oder Säbel-B., Knie nach außen).
Unterster Teil des Beins, der das Körpergewicht trägt und der Fortbewegung dient. Beim Menschen besteht der F. aus Fußwurzel, Mittelfuß und Zehen. Stabilität und Beweglichkeit für die Trage- und Gehfunktion werden durch die Verbindung der insgesamt 26 F.-Knochen mit starken Bändern und Muskeln gewährleistet, Fersenbein und Mittelfuß sind durch Muskelballen gepolstert.
Allgemein: Elektrischer Steckkontakt für Bauelemente. Speziell: "Heimat" eines Computer-Prozessors. Über die Jahre (und für die Zukunft) haben sich gerade in dem speziellen Zusammenhang verschiedene Standards ergeben
(lat.)gewöhnl. dreibeiniges Gestell zum festen Aufstellung und Justierung eines Gerätes (z.B. einer Kamera).
Ständer für Kameras; verstellbare Halterung für Instrumente.