1. Vermine. Avoir des parasites.
2. Personne qui vit aux dépens d'autres.
Medizin. B., Hirudo medicinalis, 1015 cm langer Egel des Süßwassers, Blutsauger, in Dtld. selten geworden; med. zum Blutschröpfen verwendet.(Egel Hirudinea), Ordnung der Ringel-Würmer mit rd. 300 überwiegend im Wasser lebenden Arten, z.T. blutsaugend (das Blut wird in seitl. Magenblindsäcken gesammelt). Bekannteste Art ist der Medizin. B. (Hirudo medicinalis), der in flachen, stehenden Gewässern Eurasiens vorkommt. Er kann bis zu 15 cm³ Blut aufnehmen und wird in der Heilkunde zum Schröpfen (bei Entzündungen, Blutstauungen, Krampfadern) verwendet.
Medizin. B., Hirudo medicinalis, 1015 cm langer Egel des Süßwassers, Blutsauger, in Dtld. selten geworden; med. zum Blutschröpfen verwendet.
Schmarotzer, ein Lebewesen (Tier oder Pflanze), das in oder an einem anderen Partner (Wirt) lebt u. sich auf dessen Kosten ernährt.
Lebewesen, die ihre Nahrung anderen Lebewesen entnehmen. Sie können auf der Körperoberfläche oder im Innern des Körpers (z.B. Darm, Muskel) leben.
Zu den ersten gehören Flöhe, Wanzen, Läuse, Zecken, die beim Menschen Blut saugen und dabei oft Krankheiten übertragen.
Zur zweiten Gruppe gehören die Blutparasiten (z.B. Malariaüberträger, Erreger der Schlafkrankheit, Erreger der Syphilis). Im Darm des Menschen spielen Spul- und Bandwürmer eine Rolle. Muskelparasiten sind Trichinen und die Finnen (Larven) der Bandwürmer. Sie können durch den Genuss von rohem oder ungenügend gebratenem Fleisch, das infiziert ist, aufgenommen werden. Trichinen rufen eine schwere, oft tödlich verlaufende Infektionskrankheit hervor. Aus den Finnen entwickeln sich die Bandwürmer.
1. Inutile.
2. Nuisible.