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mosaďque | francusko - nemački rečnik

mosaďque

ženski rod
Značenje:

1. Assemblage décoratif de pierres colorées.
2. (Au figuré) Ensemble disparate. Une mosaďque de nations.

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Mosaik

imenicagramatika
Značenje:

(griech. 'Muse Kunst'), bildhafte oder ornamentale Flächendekoration aus kleinen Formstückchen, Plättchen, Splittern u.ä. aus Stein, Keramik, Marmor, Glas, Halbedelstein, Terrakotta. Beim M. werden nach Vorlage die M.steine in noch feuchte Masse eingesetzt und zu Fußboden-, Wand-, Gewölbe-M. gestaltet. - M. sind schon aus den frühesten Hochkulturen bekannt, seit dem 5. Jh. v.Chr. sind griech. Boden-M. aus Kiesel nachgewiesen. Große Boden- und Wand-M. mit mytholog. und bukol. Motiven mit rahmender Ornamentik finden sich aus röm. Kaiserzeit. Spätröm. M. leiten über zum frühchristl. Wand-M. aus Glassteinen und Goldplättchen mit religiösen Motiven und zur byzantin. M.kunst. Mit der italien. Renaissance entstand das kunstvolle Platten-M. für Fußböden (z.B. Dom zu Siena) aus gefärbtem, geädertem Marmor, mit Halbedelsteinen, Perlmutter, Korallen. Durch Fresko bzw. Malerei allmähl. verdrängt, kam die M.kunst im 18. Jh. fast völlig zum Erliegen. Im außereurop. Bereich übernahm der Islam das spätantike Wand-M.
Seit dem 4. Jt. werden farbige M.en hergestellt (Innin-Tempel, Uruk, Babylonien), ab -2,500 v.Chr. auch schon Würfelm.e (tesserae) aus Perlmutter, Lapislazuli u.a.; seit dem 5. Jh. v.Chr. sin
d griech. Boden-M.en aus Kiesel (schwarz, weiß) nachgewiesen, in hellenist. Zeit (2. Jh. v.Chr.) dann ergänzt um farbige M.en (Pergamon, Delos mit Wand-M.). Große Boden-M.en mit mytholog. und bukol. Motiven mit rahmender Ornamentik finden sich aus röm. Kaiserzeit (Alexander-M., Pompeji, ca. -100 v.Chr.), auch das Wand-M. in Thermen, Brunnen; in Rom gab es die Konzentration auf das Schwarz-Weiß-M., während in den röm. Provinzen im 2.-6. Jh. das farbige M. (z.B. M.zyklen bei Piazza Armerina, Sizilien) dominierte. Spätröm. M.en mit z.T. bereits christl. Gehalt leiten über zum frühchristl. Wand-M. aus Glassteinen und Goldplättchen mit religiösen Motiven (S. Maria Maggiore, Rom, 2. Viertel des 5. Jh.) und zur byzantin.|M.kunst (so in Ravenna, S. Vitale, S. Appollinare Nuovo, 6. Jh.; in Saloniki, Hagios Demetrios, 7.
Mit der ital. Renaissance entstand neben dem Florentiner-M. das kunstvolle Platten-M. für Fußböden (Cosmaten; Dom zu Siena) aus gefärbtem, geäderten Marmor, mit Halbedelsteinen, Perlmutter, Korallen. Durch Fresko bzw. Malerei allmählich (ab 15./16. Jh.) verdrängt, erlag die M.kunst im 18. Jh. fast völlig. Im außereurop. Bereich übernahm der Islam das spätantike Wand-M. (688/691 Felsendom, Jerusalem; um 715 Große Moschee, Damaskus; 965 Moschee, Córdoba - allesamt nichtfigürlich, d.h. auf Pflanzen und Kalligraphie beschränkt); im 13./14. Jh. entstand das Fayence-M. mit neuen Techniken (Aussägen); M.en wurden vom 15. bis 17. Jh. auch auf Außenwänden in Persien und Indien gestaltet. Neubelebung der M.kunst im 19. Jh.; zu Beginn des 20. Jh. durch dekorativen Jugendstil (G. Klimt, A. Gaudí). Aufgrund neuer Materialien und Techniken entstand die M.kunst z.T. als Wandverkleidung neu (z.B. Stockholmer Stadthaus, 1921/1923). Spitzenleistungen moderner M.kunst aber wurden in Lateinamerika geschaffen (Mestizenf
eine Kunsttechnik, die durch flächiges Zusammenfügen von farbigen Steinen oder Glasstücken figürl. Bilder oder ornamentale Dekorationen gestaltet. – Die ältesten, über 5000 Jahre alten M.-Funde stammen aus Uruk.
(zu griech. 'Muse, Kunst'), bildhafte oder ornamentale Flächendekoration (z.T. auch mit flachem Relief) aus kleinen Formstückchen, Plättchen, Splittern u.ä. aus Stein, Keramik, Marmor, Glas, Halbedelstein, Terrakotta; nach Vorlage werden die M.steine, in noch feuchte Masse eingesetzt (auch mit Stiften), zu Fußboden-, Wand-, Gewölbe-M.en (oder zum autonomen M.bild).
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Sinonimi:
Setzbild
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mosaďque

pridev
Značenje:

Relatif ŕ Moďse.

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