(Zea mais) Graminée ŕ très haute tige cultivée pour ses graines, qui sont comestibles.
Sammelbez. für aus Gräsern gezüchtete landwirtschaftl. Kulturpflanzen wie Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Hirse, Reis, Mais, deren Körner als Nahrungsmittel, zur Herstellung von Branntwein, Malz und Stärke und als Viehfutter verwendet werden. Die G.halme finden als Viehfutter, als Flecht- und Verpackungsmaterial und zur Gewinnung von Zellulose Verwendung.
Kulturpflanzen, die in Ähren oder Rispen angeordnete mehlreiche u. trockene Körner tragen. Sie dienen der Ernährung des Menschen (Brot-G.) u. der Haustiere (Futter-G.). Hauptgetreidearten in Europa sind Roggen, Weizen, Gerste u. Hafer, auch Buchweizen, in den südl. Zonen u. in Asien Reis, Mais u. Hirse.
(indian.-span.)kultivierte bis 2 m hohe Grasart aus den amerikan. Tropen mit getrenntgeschlechtl. Blüten und Kolbenfrucht. M. ist eine der wichtigsten Getreidearten der warmen bis gemäßigten Zonen, die in mehreren hundert Varietäten angebaut wird, u.a. Perl-, Weich-, Puff-, Pferdezahn-M., und den höchsten Nährwert aller Getreidepflanzen aufweist.