1. Conservation. Maintien des traditions.
2. Allure.
3. Contenance. Un maintien plein d'aisance.
Instandhaltung" meint ein Bündel von vorbeugenden und sonstigen Maßnahmen, die an dem Bauwerk durchgeführt werden, damit es während seiner Nutzungsdauer all seine Funktionen erfüllen kann. Diese Maßnahmen umfassen erforderliche Reinigung, Wartung, Neuanstrich, Ausbesserung, Austausch von Teilen des Bauwerks usw.
"Normale Instandhaltung" schließt in der Regel Inspektionen ein und findet zu einem Zeitpunkt statt, an dem die anfallenden Kosten unter Berücksichtigung der Folgekosten in einem angemessenen Verhältnis zum Wert der betreffenden Teile des Bauwerks stehen.
Gesamtheit der Maßnahmen (Reparatur, Wartung u.a.) zur Erhaltung der Betriebsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit techn. Anlagen, Geräte und Maschinen. Zur vorbeugenden I. gehört die regelmäßige Überholung durch Zerlegung der Maschinen und Pflege der Einzelteile.
(lat. conservare 'bewahren erhalten'), Haltbarmachung von Speisen u.a. organ. Stoffen (z.B. anatom. Präparate), durch physikal. oder chem. Verfahren, die eine Keimtötung oder -hemmung erzielt sollen. Zu den physikal. Verfahren der K. zählen v.a. das Einkochen, die Tiefkühlung, das Pasteurisieren und die Gefriertrocknung. Unter chem. K. versteht man das Einsalzen, Pökeln, Räuchern, Einzuckern, einlegen und Säuern, insbes. aber den Einsatz von Konservierungsmitteln.