1. Mécanique. Mécanisme d'horlogerie.
2. Système. Mécanisme de défense.
Vorrichtung zur Kopplung u. Umwandlung von Bewegungen u. Energien beliebiger Art. Die in das G. eingeleitete Bewegung kann drehend oder schiebend (hin- u. hergehend) sein. Ausführungsformen: Reibrad-, Zahnrad-, Seil-, Keilriemen-, Ketten-, hydraul. G. u. a.; Differential.
i.w.S. eine Vorrichtung zur Zusammenführung und Umwandlung von Bewegungen und zur Energieübertragung; i.e.S. eine Vorrichtung zur Übertragung einer Drehbewegung von einer Welle auf eine andere (Drehmomentenwandler). Es gibt mehrere G.glieder: Starrglieder (Kurbeln, Räder, Stangen, Wellen u.a.), verformbare Glieder (Riemen, Bänder, Seile, Ketten, aber auch Flüssigkeiten, Gase u.a.). Typ. G.arten sind Schrauben-, Kurbel-, Kurven-, Sperr-, Räder- (Zahnrad-), Druckmittelgetriebe; Kfz.-G. sind Wechselgetriebe mit versch. Übersetzungsverhältnissen (sog. Gänge).
Gerät, das Speichermedien wie Disketten oder Festplatten beschreiben und lesen kann.
1. In der Fahrzeugtechnik eine anderer Bez. für Fahrwerk.
2. In der Computertechnik der Geräteteil zum Betrieb von Massenspeichern wie Disketten, Festplatten, CD-ROM u.a.
allg. das Ineinandergreifen von Teilvorgängen; selbsttätiger Ablauf; i.e.S. die innere funktionelle Einrichtung einer Maschine aus bewegl. Einzelteilen.
(griech.)Mechanizismus, in der Philosophie eine Weltdeutung allein auf der Grundlage des Schemas Ursache-Wirkung unter Ausschluß aller Freiheit. Wirksam v.a. in der frühneuzeitl. Naturphilosophie, beeinflußte der M. auch eine Richtung der Psychologie, die seel.-geistige Vorgänge als chem.-physikal. zu erklären und zu behandeln sucht.