1. Chaîne. Lien solide.
2. Attachement. Lien affectif.
3. Relation. Lien de cause ŕ effet.
(Sport)Ski.
(Handwerk) In der Weberei die Verkreuzung oder Verschlingung von rechtwinklig zueinander verlaufenden Fäden oder Fadensystemen (genannt Kette und Schuß) zu einem Gewebe. Grund-B., gekennzeichnet durch Regelmäßigkeit und Einfachheit, sind: Leinwand-B. (Tuch-, Taft-B.), Köper-B., Atlas-B. Satin-B.).
(psychologie) In der Psychologie das individuelle, verpflichtende Verhältnis zu einem anderen Menschen, auch zu Objekten oder Werken und Normen.
(Chemie)in der Chemie der Zusammenhalt von zwei oder mehreren Atomen zu einem Molekül zur Erreichung einer günstigen Elektronenkonfiguration.
(frz.)enge (Liebes)-Verbindung, Liebschaft.
Beziehung, Verhältnis; Bericht.
Stoff, der aus zwei oder mehreren (versch.) chem. Elementen zusammengesetzt ist; kleinste Einheit einer V. ist das Molekül.
In Dtld. die Bluts-V. infolge Abstammung von gemeinsamen Voreltern(-teilen). Keine V. besteht zw. Ehegatten; durch die Heirat wird dagegen die Schwägerschaft vermittelt. V. in direkter oder gerader Linie besteht zw. Abkömmlingen (auch durch Annahme als Kind) u. Voreltern, V. in der Seitenlinie zw. den Abkömmlingen gemeinsamer Voreltern, V. in auf- bzw. absteigender Linie zw. Abkömmlingen u. Vorfahren bzw. umgekehrt. Der Grad der V. bestimmt sich nach der Zahl der sie vermittelnden Geburten; Geschwister sind Verwandte 2. Grades oder Verwandte 1. Grades der Seitenlinie.