1. (nom) Science et technique du traitement des données au moyen des ordinateurs.
2. (adj.) : qui relève d'un tel traitement.
(bis 1980)mit der Erfindung der Lochkarte um 1800 beginnt die Geschichte des modernen C., da ihr Prinzip die Entwicklung von programmgesteuerten Rechenmaschinen ermöglichte. Schon Hollerith (1860, +1929) benutzte für seine Zähl- und Sortiermaschine einen einfachen Binärcode (Loch = ja bzw. 1, kein Loch = nein bzw. 0). Im Zuge der weiteren Entwicklung wurden die mechan. Bauteile zunehmend durch elektromechan. oder elektron. Bauteile (Relais, Elektronenröhre) ersetzt (Strom fließt=ja bzw. 1, es fließt kein Strom=nein bzw. 0). Die bekannteste relaisgesteuerte Rechenmaschine, die Z1, wurde 1937 von K. Zuse (1910) entwickelt; der bekannteste Rechner auf der Basis von Elektronenröhren war der 1946 in den USA hergestellte ENIAC (Electronik Nummerical Integrator And Calculator), der aus 18 000 Röhren bestand und ca. 30 t wog. Mit der Erfindung des Transistors gelang ein weiterer Durchbruch. Dieses Bauteil ist erhebl. kleiner und dabei bedeutend schneller als die Elektronenröhre, so daß mit d
Wissenschaft, die sich mit der Verarbeitung von Informationen befaßt.
engl. computer science, die Wiss. von der Informationsverarbeitung. Sie befaßt sich bes. mit den Grundlagen u. der Verwendung elektron. Datenverarbeitungsanlagen. Hauptgebiete sind Mathematik u. Elektrotechnik (Elektronik). Der Informatiker arbeitet über Grundprobleme der Funktionsweise u. Organisationsform von Computern.