(Psychologie) Représentation inconsciente du père ou de la mère.
(Psychologie) Nach C. G. Jung inneres Bild von einer Bezugsperson der frühen Kindheit (Mutter-I., Vater-I.), das Entscheidungen u. Verhalten des Erwachsenen beeinflussen kann.
ETYM. latin.
1. In der Biologie Bez. für das ausgebildete, geschlechtsreife Insekt zum Abschluß der Metamorphose (im Gegensatz zu Larve, Puppe). -
2. In der Psychologie Bez. für das Idealbild von Vater, Mutter u.a. Personen der Sozialisation. Das I. bildet sich während der Kindheit im Unterbewußtsein heraus und beeinflußt die Beziehungsfähigkeit.