Dépôt électrochimique.
Nichtmetallische Gegenstände auf galvanischem Weg mit einer Metallschichte versehen. Eine heute nicht mehr wegzudenkende Technik, die sich um 1870 industriell entwickelt hatte. Damit lassen sich zu Schmuckzwecken natürliche Zweige, Blätter, Blüten usw. metallisch überziehen und Kopien antiker Gegenstände herstellen. Diese Formen entstehen meistens in einem Kupferbad. Nach dem Erreichen einer bestimmten Kupferstärke werden die Gegenstände entweder versilbert oder vergoldet.
Ein Verfahren, bei dem dicke Metallschichten elektrolyt. auf einer Negativ-Form niedergeschlagen u. anschließend als selbst. Gegenstand abgelöst werden; angewandt bei Schallplatten-Preßformen, Münzen.
Elektroformung, elektrochem. Verfahren zur Herstellung von Duplikaten mit Hilfe der Elektrolyse.