1. (Grammaire) Retranchement d'un ou de plusieurs mots qui seraient nécessaires pour la régularité de la construction, mais que l'usage permet de supprimer. Ŕ la Saint Jean pour ŕ la fête de saint Jean.
2. (Géométrie) Lieu des points dont la somme des distances ŕ deux points fixes est constante.
(Grammatik) Das Weglassen inhaltlich weniger bed. Satzteile, z.B. »Rauchen verboten!« statt »Rauchen ist hier verboten!«.
(Geometrie) Zentr.-symmetr. geschlossene Kurve, bei der für jeden Punkt P die Summe der Entfernungen von 2 Festpunkten, den Brennpunkten F u. F1, den konstanten Wert 2a hat. Gleichung der E. in rechtwinkligen Koordinaten: b2x2+a2y2 = a2b2; Flächeninhalt: F = p.a.b.
(griech.)
1. In der Sprachwiss. das Aussparen von Satzteilen oder einzelnen Worten ohne den Sinnzusammenhang zu verändern, z.B. '(Das) Betreten (ist) verboten'.
2. In der Geometrie eine zu den Kegelschnitten gehörende geschlossene Kurve. Eine E. ist das affine Bild des Kreises. Sie ist der geometr. Ort aller Punkte, für die die Summe zweier Abstände, den Brennstrahlen, von zwei festen Punkten, den Brennpunkten, konstant ist.