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artillerie | francusko - nemački rečnik

artillerie

ženski rodvojska
Značenje:

La partie du matériel de guerre qui comprend les canons, les mortiers, les boulets, les bombes, etc.

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Artillerie

ženski rodgramatika
Značenje:

(dt. Marine) Die schwerste Schiffs-A. des Krieges führten die japan. Schlachtschiffe Musashi und Yamato mit je 9x45.7 cm Rohren. Sie konnten 1,460 kg Geschosse bis zu 44 km weiter schießen. Dagegen reichten die 38 cm Geschütze der dt. Schlachtschiffe Bismarck und Tirpitz nur 36.2 km weit.
(dt. Infantrie) Die Inf.div., mit denen das Dt. Reich den Krieg begann, besaßen neben 3 Inf.regimentern ein A.-Regiment. Es bestand aus 3 leichten Abt. (Bataillonen) zu je 3 Batterien mit je 4 leichten Feldhaubitzen 10.5 cm und 1 schweren Abt. mit 3 Batterien zu je 4 schweren Feldhaubitzen 15 cm.
(dt. Gebirgsdivisionen) Bei den Gebirgsdiv. bestand das A.-Regiment nur aus 2 leichten Abt. zu je 2 Batterien mit je 4 Gebirgsgeschützen 7.5 cm oder 10.5 cm und 1 schweren Abt. (mot.) mit 2 Batterien zu je 4 schweren Feldhaubitzen 15 cm.
(dt. Panzerdivisionen) Die Pz.div. besaßen 1 A.-Regiment (mot.) aus 2 leichten Abt. zu je 3 Batterien mit je 4 leichten Feldhaubitzen 10.5 cm, ebenso die sog. Leichten Div., die 1939/1940 zu Pz.div. umgebildet wurden.
(überschwere Sonderformen) Von den überschweren dt. Geschützen sind zu nennen: 60 cm Mörser Karl (genannt Thor) und das 80 cm Eisenbahngeschütz Dora. Artilleriefährprahm (AFP), 1942 entwickeltes gepanzertes Landungsfahrzeug der dt. Kriegsmarine mit erhebl. Feuerkraft: 2x10.5 cm, 3.7 cm Schnellfeuerkanone, bis zu 8x2 cm Flak; Besatzung rd. 60 Mann; in großer Zahl gefertigt und vielfältig, bes. als Geleitfahrzeug, eingesetzt.
(Transport) Die Geschütze der Inf.div. wurden überwiegend von Pferden gezogen, die der mot. und Pz.div. von Zugmaschine
n (Halbkettenfahrzeuge). Die 'Pz.div. 43' hatte in ihrem A.-Regiment neben einer schweren und einer leichten A.-Abt. (mot.) eine Gemischte Abt. mit Geschützen auf Selbstfahrlafetten.
(dt. Organisation) Die Wehrmacht stellte am 1.10.1943 bei der Heeresgruppe Mitte aus den Resten der aufgelösten 18. Pz.div. die 18. A.-Div. mit 3 Regimentern zu je 3 Abt. auf. Sie kämpfte an der Ostfront, blieb die einzige ihrer Art und wurde am 27.7.1944 wieder aufgelöst. Ähnl. Funktion wie die sowjet. A.-Div. erfüllten die dt. Volks-A.-Korps, die trotz ihrer Bez. meist nicht einmal die halbe Stärke einer sowjet. A.-Div. erreichten. 12 davon wurden zw. Nov. 1944 und Jan. 45 gebildet und bestanden aus 5-6 Abt. mit insges. 13-18 Batterien zu je 4 Geschützen. Im späteren Kriegsverlauf stellte die Wehrmacht auch Div. auf, die nur über eine A.-Abt. mit 3 Batterien anstelle eines A.-Regiments verfügten. Jedem dt. Armeekorps waren in der Regel 2 mot. A.-Abt. mit je 3 Batterien unter einem Artilleriekommandeur (Arko) zugeteilt.
(Polen) Bei den alliierten Div. lagen die Dinge ähnl. Das A.-Regiment der poln. Inf.div. bestand aus 1 Abt. zu 3 Batterien mit je 4 Geschützen und 1 schweren mit 2 Batterien 10.5 cm zu je 2 Geschützen und 1 Batterie mit 4x15,5 cm Haubitzen.
(Großbritannien) Das A.-Regiment der brit. Inf.div. besaß 3 A.-Bataillone und 1 Pz.abwehrbataillon, die US-A.-Regimenter umfaßten bei den Inf.div. 4 Bataillone zu je 4 Batterien zu je 6 Geschützen, bei den Pz.div. 3 mot. Bataillone.
(Frankreich) Anders dagegen die frz. Armee: Ihre Inf.div. hatte 2 A.-Regimenter: 1 Feld-A.-Regiment mit 2 oder 3 Abt. zu je 3 Batterien mit je 4x7.5 cm Kanonen und ein A.-Regiment mit 2 Abt. zu je 3 Batterien mit je 4x10,5 oder 15,5 cm Haubitzen.
(Sowjetunion) Auch die sowjet. Div. besaßen zu Beginn des Ostkrieges 2 A.-Regimenter, eins mit 7,62 cm Kanonen und 12,2 cm Haubitzen in 3 Abt. zu je 3 Batterien und zu je 4 Geschützen und eins mit 2 Abt. mit 24x12,2 cm Haubitzen und 1 Abt. mit 12x15,2 cm Haubitzen. Die Rote Armee stellte im Verlauf des Krieges zur Schwerpunktbildung in Durchbruchsabschnitten eine große Anzahl von A.- und Granatwerferdiv. auf. Am 1.6.1944 existierten davon 83, hinzu kamen noch 93 selbständige A.- und Granatwerferbrigaden. Die Geschützzahl betrug zu diesem Zeitpunkt 97,050. Bis Anfang 45 wuchs die Zahl der A.-Div. auf 94, die der Geschütze (über 5 cm) auf 115,100.
Die mit Geschützen ausgerüsteten Teile des Heeres u. der Kriegsmarine.
(frz.)mit Rohrgeschützen oder Raketenwerfern ausgerüstete Truppengattung des Heeres sowie Bez. für die Bordgeschütze bei der Marine (Schiffs-A.) und für die Bestückung eines Forts (Festungs-A.). Die Heeres-A. dient der Unterstützung der eigentl. Kampftruppen und entstand seit dem 14. Jh. mit Aufkommen der Feuerwaffen. Nukleare Gefechtsfeldwaffen werden als Atom-A. bezeichnet.
Sammelbez. für die Geschützbewaffnung eines Kriegsschiffes oder die Ausrüstung von Landstreitkräften mit Geschützen, unterschieden nach Leichter A. bis 8,5 cm, mittlerer A. bis 14 cm und schwerer A. von 15 bis 28 cm oder mehr; für bes. Verwendungszwecke gab es Festungs-A., Flak-A., Sturm-A. (Sturmgeschütz), Küsten-A. und Pz.abwehrkanonen (Pak).
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Sinonimi:
Geschütze

Feuerkraft

ženski rod

Schießwesen

imenicavojska

Reč dana 19.09.2024.

imenica, medicina
muški rod, muzika
ženski rod, gramatika
ženski rod, telekomunikacije
19.09.2024.