ETYM Latin votum a vow, wish, will, from vovere, votum, to vow: cf. French vote. Related to Vow.
1. A body of voters who have the same interests.
2. A choice that is made by voting; SYN. ballot, voting, balloting.
3. The opinion of a group as determined by voting.
4. The total number of votes cast; SYN. voter turnout.
Expression of opinion by ballot, show of hands, or other means. For direct vote, see plebiscite and referendum. In parliamentary elections the results can be calculated in a number of ways.
In the us the voting age is 18. Conditions of residence vary from state to state and registration is required before election day. Until declared illegal 1965, literacy tests or a poll tax were often used to prevent black people from voting in the South. Voter registration and turnout in the us remains the lowest in the industrialized world. In 1988, 37% of potential voters failed to register and barely 50% voted in the presidential election, so that George Bush became president with the support of only 27% of the people. Voter registration increased in 1992, and record numbers of voters went to the polls.
Verfahren, in dem Willensbildungsprozesse in polit. oder sozialen Vertretungskörperschaften, die auf der Grundlage des Mehrheitsprinzips entscheiden, ihren Ausdruck u. Abschluß finden. In der A. äußert sich der dann auch die Minderheit bindende Wille der Mehrheit. Bei der offenen A. treten die Stimmberechtigten mit ihrem Willen offen hervor, bei der geheimen A. wird ihre Anonymität geschützt. Es entscheidet die Mehrheit der abgegebenen Stimmen (einfach oder relativ bzw. absolute Mehrheit). Stimmengleichheit bedeutet Ablehnung. Stimmenthaltungen gelten als nichtabgegebene Stimmen.
1. Im Unterschied zur Wahl die Festellung der Mehrheitsmeinung in einer Sachfrage durch Stimmabgabe.
2. In Physik und anderen Wissenschaftsbereichen Abgleich mit einem Durchschnitts- oder definierten Bestimmungswert.
Entscheidungen in den Parlamenten kommen durch Mehrheitsvotum zustande. Zur Feststellung von Mehrheiten wird über Anträge, Gesetzentwürfe, personelle Zusammensetzung von Gremien u.a. abgestimmt. Dabei unterscheidet man zwischen öffentlicher A. durch Aufstehen oder Handzeichen, was nur bei klaren Mehrheitsverhältnissen sinnvoll ist, Hammelsprung, namentlicher, und geheimer A. Die namentliche Stimmabgabe, die auf Antrag einer Fraktion oder von mindestens 5 % der anwesenden Abgeordneten erfolgt, dient der Feststellung der Verantwortlichkeit des Einzelnen und wird per Stimmkarte vorgenommen, auf der der Name des Abgeordneten und die Entscheidung 'Ja', 'Nein' oder 'Enthaltung' verzeichnet sind. Geheime A. mit verdeckten Stimmkarten ist im Bundestag bindend vorgeschrieben bei der Wahl des Bundeskanzlers und des Wehrbeauftragten; auch die Bundesversammlung stimmt geheim ab. Damit soll die Unabhängigkeit des Abstimmenden gesichert werden. 'Unechte A.' nennt man A.en per Akklamation.
(Musik) Der von einem Sänger oder Instrumentalisten innerhalb einer Gruppe auszuführende Part.
Wahlrecht, Wahlsystem.
1. To be guided by in voting
2. To bring into existence or make available by vote
3. To express a choice or opinion
4. To express one's choice or preference by vote
5. To express one's preference for a candidate or for a measure or resolution; cast a vote