Durch Schädigung der Nerven bedingte Aufhebung der Muskelbeweglichkeit (motorische L.) oder der Gefühlsempfindungen (sensible L.). Man unterscheidet die schlaffe L., die zur Aufhebung jegl. Beweglichkeit eines Muskels führt, u. die spastische L., die durch Verkrampfung der Muskeln eine unbehinderte Bewegung unmögl. macht.

(Synkope)v.a. durch kurzzeitige Verminderung der Hirndurchblutung verursachte Bewußtlosigkeit, meist harmloser und kurzer Natur.
durch mangelhafte Durchblutung des Gehirns erzeugter, vorübergehender Zustand der Bewußtlosigkeit, meist mit kurz vorher auftretender Übelkeit oder Schwindelgefühl.