ETYM French, from Latin justitia, from justus just. Related to Just.
1. The administration of law; the act of determining rights and assigning rewards or punishments; SYN. judicature.
2. The quality of being just or fair; SYN. justness.
A goal of political activity and a subject of political inquiry since Plato. The term has been variously defined as fairness, equity, rightness, the equal distribution of resources, and positive discrimination in favor of underprivileged groups. It is most directly applied to the legal systems of states, and to decisions made by the recognized authorities within them.
Im objektiven Sinn Idee einer vollkommenen Ordnung innerhalb der Gesellschaft, einerseits in bezug auf das Verhältnis der einzelnen untereinander, als auch hinsichtl. der Beziehung des einzelnen zur Gemeinschaft. Der Gedanke der G. liegt jeder staatl. Gesetzgebung zugrunde. Die subjektive G., das Bemühen des einzelnen um Verwirklichung der objektiven G., gilt als Kardinaltugend. Während die G. im Mittelalter auf die göttl. Ordnung zurückgeführt wurde, gilt in der Neuzeit das Naturrecht des Menschen als ihre Grundlage.
die Rechtsprechung im organisator. Sinn, die Gerichte u. Richter.
Justizhoheit
Gerichtsbarkeit, Rechtspflege u. Rechtsprechung als staatl. Hoheitsrecht oder »Teile« der Staatsgewalt.
Justizirrtum
falsche Gerichtsentscheidung aufgrund unrichtiger Tatsachenfeststellung.
Justizmord
auf einem J.irrtum beruhendes Todesurteil.
(lat.)Sammelbez. für Rechtswesen (-pflege); Gesamtheit der mit Rechtspflege befaßten Behörden.
siehe Gerichte und Judikative.
Village in Illinois (USA); zip code 60458.