ETYM. (italien.-frz.)
1. Kleiner Kasten für Geld oder Wertsachen.
2. Feld einer Kassettendecke.
3. Lichtdichter Behälter für fotograf. Materialien (Platten, Filme).
4. Genormter Behälter mit einem Magnetband zur Aufnahme bzw. Wiedergabe von Ton- und/oder Bildaufzeichnungen.
Franz. cassette. Kleiner Kasten. Verschließbares Kästchen für Wertgegenstände aus Metall, Elfenbein, Schildpatt, Bernstein und Holz. Auch in Intarsia möglich. Mehr oder weniger reichhaltig verziert. Unterliegt dem jeweiligen Zeitstil.
(Technik) Genormte Kunststoffbehälter, in denen sich ein Band befindet, das entweder bespielt ist oder zur Aufzeichnung u. Wiedergabe von Sprache, Musik (bei Tonband-K.) u. Bild (bei Video-K.) dient.
(Bauwesen) Vertieftes Feld einer in Kästchen unterteilten Decke.
(allgemein) Kästchen, Behälter zur Aufbewahrung von Geld, Schmuck u. a.; Karton zum Schutz von Büchern, Schallplatten u. ä.; lichtdichter Behälter für Photofilm (-Platte). + prikaži više

Ein schachtelförmiger Behälter aus Metall, Edelmetall, Elfenbein, Leder, Holz usw., der zur Aufbewahrung verschiedener Kostbarkeiten dient.
ETYM. lat.
1. Privatkasse eines Fürsten oder Staatschefs (Privat-S.).
2. Kunstvoll gestaltetes Kästchen zur Aufbewahrung von Geld, Wertsachen oder Andenken.