ETYM French, dim. of cabine or cabane. Related to Cabin.
1. A cupboard-like repository or piece of furniture with doors and shelves and drawers; for storage or display.
2. A storage compartment for clothes and valuables; usually it has a lock; SYN. locker, storage locker.
3. Housing for electronic instruments, as radio or television; SYN. console.
>
4. Persons appointed by a head of state to head executive departments of government and act as official advisers.
In government, a group of ministers that act as advisers to a country's executive. Cabinet members generally advise on, decide, or administer the government's policy. The US cabinet consists of the secretaries (heads) of the executive departments, appointed by the president and confirmed by the Senate. The secretaries are not members of Congress; they are advisers to the president. In the UK, the cabinet system originated under the Stuart monarchs; under William III it became customary for the king to select his ministers from the party with a parliamentary majority. The chief royal adviser was called the prime minister.
Verschlussteil bei einem Armband. Auch Federgehäuse, jener Teil, der bei Armbändern und Armreifen mit Bewegung die Verschlussfeder hält. Man unterscheidet Gehäuse für einfache und doppelte Federführung.
(Weinkunde) Unterste Prädikatsstufe für Qualitätsweine.
(Staatsrecht) Regierung; Regierungschef u. die Minister
(Baukunst) Kleiner Nebenraum, zw. zwei Zimmern gelegen u. ohne eig. Ausgang; als Beratungszimmer von Fürsten für geheime Angelegenheiten eingerichtet.
(zu frz. cabinet 'Nebenzimmer')
1. Kleines Zimmer bzw. Nebenraum, z.B. zum Aufstellen von Sammlungen (Kupferstich-K.).
2. Kasten zur Aufbewahrung von Wertgegenständen, oft mit einem Tisch verbunden.
3. In der Politik ursprüngl. das Gemach, in dem im Zeitalter des Absolutismus der Fürst über vertraul. Staatsangelegenheiten zu beraten und zu entscheiden pflegte; daher K.politik als Bez. für die selbstherrl., oft undurchsichtige Politik eines Herrschers oder seiner Räte, in der Außenpolitik soviel wie Geheimdiplomatie. K.kriege wurden fast nur im Interesse der Dynastie meist mit stehenden Söldnerheeren geführt. Im 19./20. Jh. bezeichnet man mit K. das Sekretariat eines Herrschers (z.B. Zivil- und Militär-K. in Preußen); heute ist K. die Bez. für das Kollegium der Minister einer Regierung.
Höheres Kastenmöbel, mit Türen versehen; bereits im Altertum bekannt. Die ältesten Schränke, die erhalten geblieben sind, stammen aus dem Mittelalter (Sakristeischränke aus Bohlen und Balken, roman. Zeit). Mit dem 15. Jh. wurde der S. repräsentatives Möbel des Bürgerhauses. Ausgestaltung und Gliederung wurden reicher; zweitürig; zweigeschossig, mit Mittel-Schubladen; reich verziert mit Schnitzwerk als Füllung der Türflächen (Faltwerk) oder mit zu den glatten Flächen kontrastierenden geschnitzten Rahmen. Eine Sonderform bis ins 16. Jh. war der Stollen-S., v.a. in Flandern und dem Rheinland verbreitet. Renaissance und Barock bevorzugten den Kabinett-S. (mit vielen Schubladen und Fächern und mit Intarsien und Schnitzereien versehen). Häufig vorkommend war in Süddeutschland im 16. und 17. Jh. der Fassaden-S. mit seiner architekton. Gliederung. Regionale Besonderheit hauptsächlich des 18. Jh. ist der durch Wulste und Kehlen gegliederte Frankfurter S.
1. Relating to or being a member of a governmental cabinet.
2. Relating to or used in making cabinets.
The box in which the main components of a computer (CPU, the hard drive, floppy and CD-ROM drives, and expansion slots for peripheral devices, such as monitors) are located. See also CPU, expansion slot.