(Os Mehrzahl: Ossa), Stützelemente des Körpers bei Wirbeltieren (einschließl. Mensch), die zumeist über Gelenke miteinander verbunden sind und zus. das Skelett bilden. Zu unterscheiden sind lange oder Röhren-K. von breiten, kurzen oder gemischten K. Die Ernährung des K. erfolgt durch die Knochenhaut (Periost), eine sehr empfindl. Haut mit Nerven und Blutgefäßen. K.gewebe besteht zu ca. 40 % aus anorgan. Salzen mit einem hohen Calciumanteil. Es ist reich an Blutgefäßen (im Gegensatz zum Knorpel) und kollagenen Fasern und befindet sich in ständigem Umbau, d.h. verbrauchtes K.gewebe wird abgebaut und dafür neues gebildet. Das Innere eines K. wird durch K.bälkchen gebildet, die nach außen immer dichter werden. zw. den Bälkchen befindet sich schwammiges K.mark oder Fettgewebe. Durch diesen Aufbau ist der K. leicht und trotzdem stabil gegen Zug und Druck. In der embryonalen Entwicklung entstehen die K. entweder direkt aus dem Bindewegebe (Schädel- und Gesichts-K.) oder aber aus knorpeligen Vorstufen (lange
A pair of hollow pieces of wood or bone (usually held between the thumb and fingers) that are made to click together (as by Spanish dancers) in rhythm with the dance; SYN. castanets, clappers, finger cymbals, maraca.