DEKLINACIJA | Jednina | Množina |
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Nominativ | der Teufel | die Teufel |
Genitiv | des Teufels | der Teufel |
Dativ | dem Teufel | den Teufeln |
Akuzativ | den Teufel | die Teufel |
die mittelalterliche Kunst stellte den T. symbolisch in menschlicher und halbmenschlicher Gestalt dar. Als Symbole fungieren v.a. Schlange, Basilisk, Drache, Löwe u.a. Tiere. Als Versucher Christi erscheint der T. als nackter Engel mit dunkler Hautfarbe, manchmal mit Zackenkrone oder zackig gesträubtem Haar. Mißgebildet und variationsreich wurde der T. bis ins 16. Jh. hinein dargestellt: mit fratzenhaftem Gesicht, zottige Behaarung, lange und spitze Satyrohren, Bocksfüße, Hörner, Schwanz.
DEKLINACIJA | Jednina | Množina |
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Nominativ | der Teufel | die Teufel |
Genitiv | des Teufels | der Teufel |
Dativ | dem Teufel | den Teufeln |
Akuzativ | den Teufel | die Teufel |
(Neues Testament) Diabolos, Satan, die bei fast allen Völkern bek. Verkörperung des Bösen. Nach einer Vorstellung des NT ist der T. der mit seinem Anhang (böse Geister oder Dämonen) von Gott abgefallene höchste Engel (Lucifer). Beelzebub.
DEKLINACIJA | Jednina | Množina |
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Nominativ | der Teufel | die Teufel |
Genitiv | des Teufels | der Teufel |
Dativ | dem Teufel | den Teufeln |
Akuzativ | den Teufel | die Teufel |
Erwin, 4.9.1939, dt. Politiker (CDU); seit 1991 Min.-Präs. von Ba.-Wü.