(Astronomie) Ugs. ein Himmelskörper, der dem bloßen Auge als punktförmige Lichtquelle erscheint, in der Astronomie eine selbstleuchtende Gaskugel wie unsere Sonne. Ein S. bildet sich als Verdichtung in der interstellaren Materie. Er wird durch ein Gleichgewicht zw. der Gravitation im Innern u. dem nach außen gerichteten Gasdruck sowie dem Strahlungsdruck stabil gehalten. S.e entwickeln sich zu Roten Riesen oder Überriesen, die ausbrennen. Dadurch entstehen Weiße Zwerge. Weitere Entwicklungsstadien sind Supernovae, Neutronen-S.e u. Schwarze Löcher.

Konstruktionsvariante bei Netzwerken. Die Arbeitsstationen sind alle direkt an den Server angeschlossen, Server und Arbeitsstationen bilden so eine sternförmige Anordnung.

William, 1871, 1938, dt. Philosoph u. Psychologe; Begr. der differentiellen Psychologie.

Horst, 24.10.1922, Fernsehjournalist u. Schriftst.; krit. Tiersendungen u. Tierbücher.

Isaac, 21.7.1920, US-amerik. Geiger russ. Herkunft; spielte u. a. mit P. Casals.

Otto, 1888, 1969, dt.-amerik. Physiker; wies zus. mit W. Gerlach die auf dem Elektronenspin beruhende Aufspaltung eines Strahls von Silberatomen durch ein inhomogenes Magnetfeld in Strahlen versch. Richtung nach (Richtungsquantelung); Nobelpreis 1943.