Point to Point Protocol. Ein erweiterter und verbesserter Nachfolger von SLIP, welches sich als Standard durchgesetzt hat. PPP erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle (wie TCP/IP, IPX oder NetBEUI) gleichzeitig zu übermitteln. Außerdem handelt PPP beim Verbindungsaufbau die Kommunikationsparameter aus und übernimmt die Authentifizierung der Teilnehmer mittels PAP oder CHAP. Siehe auch:HDLC, LCP, NCP, IPCP
Abkürzung für "Point to Point Protocol", was wörtlich "Protokoll für die Übertragung von Punkt zu Punkt" bedeutet und 1991 von der IETF (Internet Engineering Task Force) definiert wurde.
Übertragungsprotokoll, das wie SLIP die Datenübertragung per serieller Leitung regelt und sich als Standard durchgesetzt hat. PPP erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle wie IP, Novells IPX und IBMs / Microsofts NetBEUI gleichzeitig zu übermitteln. Dazu kommen Erweiterungen zur Authentifizierung des Kommunikationspartners und zur Überwachung der Qualität des Übertragungskanals. PPP dürfte SLIP mehr und mehr verdrängen.
Kommunikationsmethode für TCP/IP zwischen zwei Partnern, die meist für DFÜ-Verbindungen benutzt wird. In der Regel erlauben Internet-Provider nur PPP zur Einwahl in das Internet.
Abkürzung für Point-to-Point Protocol (Internet)