Fontana značenje | nemački leksikon

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Fontana

muški rodlično ime
IPA: / fˈɔntanˌɑː /
Značenje:

Ital. Baumeister schweizer. Herkunft, Bruciate (Tessin) 1634, +Rom 5.2.1714, Schüler Berninis, prägte den strengen, nüchternen Stil des röm. Spätbarock. Hauptwerke in Rom: Cappella Cibo in S. Maria del Popolo (um 1660). Fassade von S. Marcello (1682). Ausbau des Palazzo Montecitorio (1694 ff.). 1694 gab er als Baumeister an der Peterskirche ein Tafelwerk heraus: 'Il tempio Vaticano e la sua origine', mit dem Projekt einer großen städtebaulichen Achse vom Tiberufer nach St. Peter. An weiteren städtebaulichen Anlagen und Projekten, Ausbauten usw. beteiligt. Bedeutender Einfluß auf die weitere Entwicklung der Baukunst, u.a. auf Iuvara, Fischer von Erlach.

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Fontana

muški rodlično ime
IPA: / fˈɔntanˌɑː /
Značenje:

Ital. Baumeister schweizer. Herkunft, Melide (Tessin) 1543, +Neapel 1607, Hauptmeister des Frühbarock, geschult an den Werken Michelangelos, Vignolas und Della Portas, leitete unter Papst Sixtus V. (1585/1590) als Hauptbaumeister den Bau von Palästen, Brunnen und Obelisken, die Errichtung und Erweiterung von Straßen und Plätzen, womit er weitgehend das Stadtbild Roms bestimmte. Von 1592 an in Neapel tätig. Hauptbauten in Rom: Päpstlicher Palast auf dem Quirinal (1585), Bibliotheksbau des Vatikans (1587/1590). Kirchenbauten: Kapelle Sixtus' V. in S. Maria Maggiore (1584), zusammen mit G. Della Porta Errichtung der Kuppelwölbung der Peterskirche nach Michelangelos Plan und Aufsetzung der Laterne, ebd. (1588/1590). Aufrichtung des Obelisken auf dem Petersplatz (1586); weitere Aufrichtung von Obelisken und Orientierung der Straßen danach: vor der Apsis von S. Maria Maggiore (1587), auf der Piazza del Popolo (1589). Hauptwerk in Neapel: Palazzo Reale (1600 ff.).

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Fontana

muški rodlično ime
IPA: / fˈɔntanˌɑː /
Značenje:

Ital. Maler, Rosario (Argentinien), als Sohn ital. Eltern, 19.2.1899, +Comabbio (Prov. Varese) 7.9.1968; aufgewachsen in Mailand, studierte an der Brera-Akademie ebd., begann als Bildhauer und Keramiker. 1946 erschien in Buenos Aires sein 'Manifesto Blanco', in dem er seine Idee des 'Spazialismo' darlegte. Hauptmeister der Farbraum-Gestaltung in Italien, berühmt durch seine Art der 'Verräumlichung': er durchlöcherte oder durchschnitt eine monochrom eingefärbte Fläche. F. nannte alle seine Bilder 'concetti spaziali' (räumliche Entwürfe).

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