(geschichte) B. wurde 1538 von den Spaniern als Villa de Santa Fé gegründet und schachbrettartig angelegt, seit 1718 war es Hauptstadt des Vizekönigreichs Neugranada und später der unabhängigen Nachfolgestaaten. Die Altstadt mit ihren zahlr. Kirchen (u.a. La Concepción, Ende 16. Jh.) spiegelt noch die Kolonialzeit.
Hptst. von Kolumbien, auf einer Hochfläche der östlichen Kordilleren, 2640 m ü. M., 4 Mio. Ew.; Kulturzentrum mit Akademien, Museen, mehreren Univ.; bed. Ind.-Standort; Flughafen. 1598 von den Spaniern gegr.
Hauptstadt von Kolumbien, in einem Hochbecken der Ostkordillere, 3,97 Mio. Einw., Erzbischofssitz. Die Stadt liegt 2 640 m hoch und ist wichtigstes Handels-, Kultur- und Finanzzentrum des Landes.