Delphin značenje | nemački leksikon
Zahnwal, spielt in der griech. Mythologie eine Rolle, als Freund der Menschen, als Symbol des Meeres, der Seefahrt, des Liebesspiels und der mus. Künste; ist Attribut der Meeresgötter, bes. Poseidons, Apollons, des Dionysos und Aphrodites. Bekannte Darstellungen der antiken Kunst sind: die D.e auf der Schale des Exekias, Eroten auf Delphingespannen, bes. in der pompejan. Wandmalerei. Die frühchristl. Sarkophagkunst verwendet den D. als Seelenführer ins Jenseits und als Sinnbild Christi. Auch die Renaissance kannte das Motiv des D., als Symbol des Wassers: Triumph der Galatea (Raffael, 1514, Rom, Villa Farnesina); als Attribut der Wassergötter Neptun und Amphitrite: Neptunbrunnen (Giovanni da Bologna, 1567, Bologna); als Attribut der Venus: Bronzefigur (A. Vittoria, 16. Jh., Dresden, Grünes Gewölbe). D.e sind häufig an barocken Brunnen zu finden (Tritonbrunnen, Bernini, 1637, Rom), mit geöffnetem Maul, Wasser ausströmend.
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(Astronomie) Kleines Sternbild des nördl. Himmels.
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(Sport) Eine Stilart beim Schwimmen.
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