im Unterschied zu Nieder- u. Mittelwald eine forstl. Betriebsart, bei der die Bestände aus Jungpflanzen, nicht aber aus Stockausschlägen oder Wurzelbrut entstanden sind u. der überwiegende Teil des Bestands erst im Hiebsreifealter (meist im Alter von 80 oder mehr Jahren) genutzt wird; wertvolles Nutzholz.