(Mathematik) Quotient zweier ganzer Zahlen; Schreibweise: a/b bzw. a/b; a ist der Zähler, b der Nenner, der B.strich steht anstelle der Teilungspunkte; beim echten B. (gemeinen B.) ist der Zähler kleiner als der Nenner, beim unechten B. größer; beim Dezimal-B. ist der Nenner 10 oder eine Potenz von 10, z.B. 5/10, 2/100, geschrieben 0,5, 0,02.
In der Mathematik der Quotient zweier Zahlen in der Schreibweise, 3/4 gesprochen: drei Viertel; der B.strich steht dabei anstelle der Teilungspunkte. Einen B., dessen Nenner eine Zehnerpotenz ist (Dezimal-B.), läßt sich auch als Dezimalzahl darstellen, also drei Zehntel als 0,3. Ist der Zähler eines B. kleiner als der Nenner, spricht man von einem echten, andernfalls von einem unechten B. Brüche mit dem Zähler 1 heißen Stammbrüche, die anderen sind abgeleitete Brüche; Brüche mit gleichem Nenner nennt man gleichnamig. Wichtige Regeln der B.rechnung, der mathemat. Operationen mit Brüchen: Man addiert gleichnamige Brüche, indem man die Zähler addiert bei gleichbleibendem Nenner, ebenso ungleichnamige Brüche nach Erweiterung oder Kürzung zu gleichnamigen; die Multiplikation erfolgt Zähler mal Zähler und Nenner mal Nenner, die Division als Multiplikation mit dem Kehrwert des Divisors.
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In der Geologie Bez. für Verwerfung.
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(Biogeographie) Mit Erlen u. Weiden bestandenes Sumpfgelände.
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(Eingeweidebruch Hernie), in der Medizin Bez. für das Heraustreten von Baucheingeweiden durch eine Bauchwandlücke (B.pforte) in eine Ausstülpung des Bauchfells unter der Haut, ausgelöst meist durch eine Bindegewebsschwäche oder Vorschädigung (Narben-B.), bes. häufig Leisten-, Nabel-, Hoden-B.
Bandage zum Zurückhalten eines B.s.
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Werke: Violinkonzert g-Moll.
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Walter, 1908, 1990, dt. Ing.; entwickelte das Farbfernsehsystem PAL.
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